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AME International errichtet in Norden Ugandas das erste auf Krebstherapie fokussierte Spital

Die Wiener Projektentwickler vernetzen weltweit Spitäler mittels hardware- und eHealth Lösungen.

Computertomographie (CT)
© AME International Computertomographie (CT)

Wie international ist Ihr Unternehmen aufgestellt?

Das Unternehmen ist seit seiner Firmengründung ausschließlich exportorientiert. Mit Sitz in Wien führen wir weltweit Projekte im Gesundheitsbereich durch. Im Fokus liegen Schwellen- und Entwicklungsländer, in denen wir bestehende Spitäler mit der notwendigen Medizintechnik ausstatten, oder komplett neue Spitäler mit unseren Kunden im Detail zu planen und realisieren. Als Komplettanbieter bündeln wir das Know-How im Spitalssektor und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden.

Welche Rolle spielt für Sie die Unterstützung durch go-international bei Ihren Exportprojekten?

go-international ermutigt uns in viele schwierige Märkte einzutreten. Exportförderungen und Exportgarantien sind wichtige Instrumente um auch politisch schwierige Länder als mögliche Destinationen kennenlernen zu können.

Wie ist der aktuelle Stand Ihrer Exportaktivitäten in Uganda?

Mit unserm Kunden, dem Uganda Cancer Institute (UCI) haben wir im Norden von Uganda (Gulu) ein Krebsspital geplant und errichtet, um das bis dato einzige Spital des Kunden in der Hauptstadt Kampala zu entlasten. Der Lieferumfang des Projektes umfasst in enger Abstimmung mit dem Kunden die komplette Planung und bauliche Durchführung, unter Einbindung lokaler Ressourcen, um Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region zu generieren.

Neben dem Neubau war auch die Lieferung der Medizintechnik inklusive Installation, Schulung und Wartung vor Ort Teil des Projektes. Spezieller Fokus lag hier auf den Bereichen diagnostische Früherkennung, Behandlung (Chemotherapie bzw. operative Tumorresektion) und Intensivpflege (Nachbehandlung). 

Waren Sie bei diesem Projekt auch in Kontakt mit der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA?

Im Vorfeld und während der Umsetzung des Projektes war das AußenwirtschaftsCenter Nairobi immer eine hilfreiche Anlaufstelle für diverse Fragen. Die Unterstützung des Büros der WKÖ war speziell bei offiziellen Terminvereinbarungen von großer Unterstützung.

Welche Maßnahme war für Ihren Markteintritt die zielführendste?

Die kontinuierliche persönliche Präsenz vor Ort ist immanent wichtig, um die lokalen Vorgänge und administrativen Prozesse besser verstehen und das Projekt aktiv steuern zu können.

AME International GmbH im Word-Rap

  • Die Sprache und das Verständnis des Kunden...: „unterscheiden sich oft stark von unseren Vorstellungen. Daher ist es enorm wichtig im persönlichen Treffen schnell eine gemeinsame Sprache zu finden."
  • Unser Erfolgsgeheimnis ist...: „die persönliche Präsenz vor Ort."


Datum der Aktualisierung: Oktober 2023